Ausbildung der Schulsanitäter

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Was tun bei Schwindel, Unterzucker und verstauchten Gelenken?

 Mit diesen kleineren oder größeren Notfallsituationen beschäftigten sich am 23. Oktober 2018 zwölf angehende Schulsanitäterinnen und -sanitäter. Mit Unterstützung der Johanniter Unfallhilfe übten die Schülerinnen und Schüler diverse Notfallsituationen ein. Dabei erlernten sie das Messen von Puls, Blutdruck und des Blutzuckerspiegels. Schnell stellten sie fest: das Messen der Vitalzeichen erfordert einiges an Erfahrung. Gerade das Stechen in den Finger beim Blutzuckermessen erfordert Überwindung. Doch mit etwas Übung meisterten alle Beteiligten diese Situation. Dabei ging es neben der Erfassung der Vitalzeichen auch darum, die ermittelten Werte in einer Notfallsituation richtig einschätzen zu können, um gegebenenfalls weitere professionelle Hilfe anzufordern.

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Übergabe der DELF-Zertifikate

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Erste EBBDler erhalten Sprachdiplome

Bereits im Januar 2018 meisterten Axel aus der Jahrgangsstufe 13 sowie Kai und Julian aus der Jahrgangsstufe 12 die Sprachprüfung DELF (Diplôme d’études en langue française) auf dem Niveau B1. Zuvor hatten sie sich auf einen Hörverstehens-, einen Leserverstehens- und einen Schreibteil vorbereitet. Die schriftlichen Prüfungen legten sie in der Schule ab, im Institut Français in Mainz folgte eine mündliche Prüfung im Februar. Das lebenslang gültige Zertifikat bescheinigt ihnen, dass sie sich über die Alltagssprache hinaus auf Französisch verständigen können.

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Interkultureller Austausch auf Kreta

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Erasmus+ Lehrerfortbildung in den Herbstferien

Das Fortbildungsangebot des Instituts für europäische Lehrerfortbildung (IfeL) hat es mir ermöglicht, in den Herbstferien einen einwöchigen Erasmus+ Lehrerfortbildungskurs auf Kreta zu besuchen. Dass dieser Kurs in den Herbstferien lag, störte mich nicht. Die Thematik „Projektmanagement für interkulturelle Austauschprojekte“ weckte mein Interesse, da wollte ich hin. Gesagt, getan! Über 50 Lehrerinnen und Lehrer aus drei verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Schularten und Schulformen trafen sich in Heraklion, um ihre Kompetenzen zur genannten Thematik zu erweitern.

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GSW goes Finland



… und kommt mit Projekten nach Mainz zurück: Lehrerfortbildung “Creative methods to teach entrepreneurship” in Helsinki im September 2018

Im Rahmen meiner Erasmus + Lehrermobilität nahm ich an einem fünftägigen Seminar mit dem Titel “creative methods to teach entrepreneurship” teil. Inhaltlich ging es um aktuelle Trends wie „flipped classroom“, „project based learning“, „informal learning methods“ und natürlich das Thema Digitalisierung. Ich habe dort viele inspirierende Impulse bekommen, die nun in meinen Unterrichtsalltag einfließen.
So habe ich unter anderem unmittelbar im Anschluss an das Seminar in meinem 12er EBBD-Kurs die Lernplattform Edmodo eingeführt, die wir nun als Plattform für das Hochladen von Arbeitsmaterial und den Informationsaustausch im bilingualen Unterricht nutzen. Ebenso sind die Erkenntnisse zum „project based learning“ direkt im frei wählbaren Grundfach Projektmanagement zum Einsatz gekommen.

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Produktionsabläufe live erleben

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Betriebserkundung bei Porsche

 Mit zehn Kolleginnen und Kollegen erkundeten wir am 30. Oktober 2018 die Porsche-Produktionsstätte in Stuttgart. Bereits im Parkhaus des Porschemuseums konnten wir verschiedene Porschemietfahrzeuge bewundern.

 Nach einer kurzen Wartezeit, in der die Oldtimer-Reparaturwerkstatt begutachtet werden konnte, erhielten wir als angemeldete Gruppe einen exklusiven Rundgang über das Firmengelände, der uns zunächst ans Band der Endmontage führte. Unsere erfahrene Gästeführerin erklärte uns die Geschichte des Standorts sowie dessen Vor- und Nachteile. Am Fließband bekamen wir Informationen über die elektronischen Anzeigetafeln, auf denen die zu erledigenden Arbeitsschritte für die Mitarbeiter sowie die Taktung angegeben waren. Wir erfuhren die Regelungen der Pausenzeiten, die Möglichkeiten zur Einhaltung der Taktung, den Wert der Arbeitsplatzergonomie und die Steuerung des Produktionsprozesses. Selbstfahrenden Fahrzeugen mussten wir immer den Vorrang lassen, während wir die vollständige Montage der Türen bewundern durften.

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