
Abiturienten bescheren Obdachlosen ein kleines Stück Weihnachten in der Pandemie
Wir, der pm1 Kurs von Frau Bück, brachten den Obdachlosen aus dem Thaddäusheim am 17.12.20 ein kleines Stück Weihnachten vorbei. Unser Projekt war es, Obdachlosen in der Corona-Zeit zu helfen. Wir hatten uns dafür entschieden, weil es gerade Obdachlose, die Schwächsten in der Gesellschaft, besonders schwer haben. Außerdem können sie nicht einfach mal einkaufen gehen, im Home-Office arbeiten, oder sich in Quarantäne begeben.
Unser Projekt läuft seit dem 10.09.20. Unsere Schritte waren zuerst die Ideenfindung bzw. die Problemanalyse, also welche Idee, welches Problem wir angehen mochten. Danach formulierten wir unser Ziel mit dem SMART-Prinzip. Außerdem setzten wir uns mit den Risiken unseres Projektes auseinander. Wir formulierten Arbeitspakete und erstellten einen Zeitplan. Im Anschluss setzten wir unser Projekt in die Tat um. Wir riefen bei Obdachlosenheimen an und fragten, ob und wie wir den Obdachlosen in dieser Zeit helfen konnten. Natürlich haben wir uns auch mit dem Thema Obdachlosigkeit auseinandergesetzt.
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… hilft nur ein gesetzlicher Rahmen – Ein Vortrag über das Lieferkettengesetz im VWL-Leistungskurs
Am Montag, den 02.11.2020 hatten wir, der VWL3-Kurs der BGYW18, Gelegenheit zu einem Expertengespräch im Rahmen unserer Unterrichtseinheit „Außenwirtschaft“. Erik Dolch vom Entwicklungspolitischen Landesnetzwerk Rheinland-Pfalz (ELAN e.V.) hielt einen Vortrag über die Folgen der Globalisierung und die Notwendigkeit eines gesetzlichen Rahmens.
Herr Dolch arbeitet in der „Initiative Lieferkettengesetz“ mit – das ist ein Zusammenschluss mehrerer Organisationen, die zum Ziel haben einen gesetzlichen Rahmen zu setzen, der alle Unternehmen dazu verpflichtet die Menschenrechte der Arbeiterinnen und Arbeiter in den Lieferketten sowie den Umweltschutz zu beachten. Bislang werden Produktionsstufen einfach dorthin verlagert, wo es am billigsten zu produzieren ist – egal unter welchen Umständen.
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